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Was alles so passiert ist...

Nach der Feier ist vor der Feier

Das große Jubiläumsschützenfest ist leider vorbei, aber ein Highlight gibt es noch im Rahmen der Festwochen. Am Samstag, 27. August, öffnet die „Zeltparty an der Knemühle“ ihre Schleusen ab 21 Uhr. In gewohnter Weise werden DJ´s den Partygästen richtig einheizen. Standort der Zeltparty ist, aufgrund der Jubiläumsfestwochen, der Sportplatz der ehemaligen Schule Niedermark am Niedermarker Damm 47 (Nähe Niedermarker See). Es findet kein Einlass unter 16 Jahren statt. Für die 16- und 17-Jährigen wird aber die Möglichkeit eröffnet, mittels eines gültigen und formkorrekten Erziehungsauftrages, entsprechend des Jugendschutzgesetztes, auch länger als 24 Uhr zu bleiben. Dies gilt natürlich nur in Begleitung einer erwachsenen Person, die von den Erziehungsberechtigten dazu bestimmt wurde.

Die Zeltparty 2011

Das Veranstaltungsteam hat sich einige Neuerungen und Highlights einfallen lassen, die sich unter anderem im Getränkeangebot wiederfinden. In der Umgebung weisen schon große Schilder auf die Zeltparty hin, ein THW Team wird die Verkehrsregelung vor Ort übernehmen. Ihren Anweisungen ist bitte zu Folgen, um einen reibungslosen Verkehrsfluß zu ermöglichen.

Nähere Informationen und eine Vorlage des Erziehungsauftrages gibt es im Internet unter www.party-knemuehle.de

Schützen schaffen Bindungen

"Niedermark war am Wochenende für Lengerich der Nabel der Welt", so lautet der einleitende Satz des Berichtes der Westfälischen Nachrichten. Und darauf können wir Schützinnen und Schützen in Hohne-Niedermark stolz sein. Die vielen Stunden, Tage und Monate die in Planungen, Organisation und Aufbau investiert wurden, haben sich jetzt voll ausgezahlt. Wie schon vor 25 Jahren konnten wir wieder ein Jubiäumsschützenfest feiern, welches mit Recht diesen Namen trägt. Unser Bürgermeister Friedrich Prigge brachte dies in seiner Ansprache auf den Punkt: "Ich bin beeindruckt von dem, was hier abläuft. Es zeigt, dass das Schützenwesen lebt!"

Der ganze Bericht aus den Westfälischen Nachrichten kann hier aufgerufen werden.

Jubiläumsschützenfest in der Niedermark

Die bekannte Partyband Starlife sorgt am Samstag, 20. August, auf dem Festzelt an der ehemaligen Schule Niedermark für Stimmung.

Mehrere Oldtimertreckerclubs werden am Bauernmark, am Sonntag, 21. August, ihre Fahrzeuge ausstellen und alte Maschinen vorführen.Die bekannte Partyband

Am Samstag, 20. August, findet das Jubiläumsschützenfest zum 100jährigen Vereinsbestehen in der Hohner Niedermark mit dem Königsball statt. Dazu treten die Niedermarker Schützen um 14 Uhr am Festplatz zum Ausholen des Jubiläumskönigs Udo Auffahrt an. Der Schützenverein wird durch die Blaskapelle Hasbergen und den Spielmannszug TV Hohne musikalisch unterstützt. Nach einem Aufenthalt mit Umtrunk auf dem Anwesen am Falkenweg geht es später zurück zum Festgelände an der ehemaligen Schule, wo ab 19 Uhr die Nachbarvereine empfangen werden. Auch einige Oldtimerclubs werden bereits abends erwartet, die sich im Rahmen eines Fahrerlagers niederlassen und am Sonntag beim Bauernmarkt mitwirken. Ab 20 Uhr beginnt der öffentliche Festball mit der bekannten Spitzenpartyband „Starlife“, wozu der Schützenverein recht herzlich einlädt. Der Eintritt ist frei!

Der große Bauernmarkt mit OltimertreckernAm Sonntag, 21. August, findet der große Jubiläumsfestakt mit Bauernmarkt und vielen weiteren Attraktionen statt. Ab 12 Uhr beginnt auf dem Festgelände der Bauernmarkt mit verschieden Markt- und Imbissständen, Oldtimer-treckerclubs stellen ihre Fahrzeuge aus und führen alte Maschinen vor, verschiedenste Kunsthandwerker präsentiere in Arbeiten. Zur Kinderbelustigung stehen Karussells und eine große Hüpfburg bereit. Um 13 Uhr treffen sich die 35 geladenen Gastvereine an den Sammelplätzen zum anschließenden Sternmarsch zum Festplatz. Dort beginnt um 14 Uhr der Festakt mit Festansprachen und Pokalverleihungen. Auf die Gäste warten ein großes Kaffee- und Kuchen-Buffet sowie eine Tombola mit attraktiven Gewinnen. Auch ein Heißluftballon-Start ist geplant. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist natürlich frei.

Alle Festtermine sind auf unserem Jubiläumsplakat ersichtlich.

Jagdsignale und orientalische Tänze

Ein buntes Programm wurde beim „Niedermarker Abend“ geboten: von orientalischen Tänzen bis traditionellem Chorgesang. Reinhard Wiethölter begrüßte die zahlreichen Gäste im geschmückten Festzelt an der ehemaligen Schule Niedermark und führte durch das abwechslungsreiche Programm. Er unterstrich, dass der Begriff „Heimat“ eine Angelegenheit des Herzens sei. Der Niedermarker Abend was klasse!

Ein besonderer Gruß galt den Ehrengästen und dem Jubiläums-königspaar Udo und Karin Auffahrt mit seinem Hofstaat. Der Musik-verein Lienen umrahmte die Veranstaltung musikalisch. Die Jubiläumsbitter-Radlergruppe des Schützenvereins Hohne-Niedermark verkündete nach einer Ehrenrunde auf den dekorierten Fahrrädern mit Frack und Zylinder die Einladung zum Jubiläumsfest und eröffnete das Programm. Die Tänzer des TC Rot-Weiß Lienen zeigten in ihren hübschen Kostümen Tänze aus den Jahren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Viel Beifall erhielt auch die Walzerformation. Der Männergesangsverein Settel sorgte mit seinen Liedern für Stimmung im Festzelt. Die Volkstanzgruppe des Heimatvereins Lengerich präsentierte mehrere Tänze und die Plattdeutsche Theatergruppe des Heimatvereins sorgte nicht nur mit einem Sketch für Heiterkeit. Das Frauen-a-capella-Ensemble „Al Dente“ animierte mit „Liebeskummer lohnt sich nicht my Darling“ das Publikum zum mitsingen. Im Kontrast dazu standen die vom Jagdhornbläserkorps Tecklenburger Land geblasenen Jagdsignale. Die Gruppe des Tanzstudios Shiraz verzauberte die Gäste mit orientalischen Tänzen. Die orientalische Tanzgruppe Shiraz

Bei einer Tombola gab es attraktive Preise zu gewinnen. Das Kochbuch „Hohner Köstlichkeiten“ sowie das Festbuch und die Jubiläumsan-stecker standen zum Verkauf und fanden zahlreiche Liebhaber. In einem großen Finale stimmten alle das Lied „Kein schöner Land“ an. Reinhard Wiethölter entließ das Publikum mit dem Vers: „Die Heimat lädt dich ein mit ihrer ganzen Pracht und Schönheit, sei lieb zu ihr, denn es könnte einmal sein, dass nichts übrig bleibt von ihr.“

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