Keine Termine |
Aktuell sind 12 Gäste und keine Mitglieder online
Am Freitag fand bei Sauwetter das 2. Niedermarker Flunkyball-Turnier auf dem Festzelt des Schützenverein Hohne-Niedermark an der Knemühle statt. Bedingt durch die widrigen Wetterbedingungen musste die eigentliche Outdoor-Sportart auf dem Zelt ausgetragen werden. In anbetracht des um 21:00 Uhr einsetzenden "monsunartigen" Regens war dies eine weise Entscheidung.
Dieses Jahr gingen 15 Mannschaften mit je 4 Personen an den Start. Die Veranstaltung scheint Anklang zu finden, denn im Vergleich zum letzten Jahr konnten noch 3 Mannschaften mehr begrüßt werden. Und das Flunkyball keine reine Männerdomaine ist, zeigte sich schon im Vorjahr. Auch dieses Mal traten viele Teams mit weiblichen Mitspielern an.
Vor den Vereinsfahnen mit den Fahnenträgern und Fahnenoffizieren Hans-Werner Hölscher, Bernd Vogelpohl, Sarina Dellbrügge und Friedrich Caldemeyer (von links), präsentiert sich der Niedermarker Hofstaat. Die Königsoffiziere Lena Himmelreich (links) und Stefan Himmelreich (rechts) begleiten das Königspaar Wilhelm und Doris Himmelreich, sowie das erste Schützenpaar Udo und Karin Auffahrt und das zweite Schützenpaar Norbert Micke und Maria Huesmann (links).
Kinderkönigspaar sind Pascal Führbaum und Larissa Haver. Den Kinderhofstaat komplettieren das erste Kinderschützenpaar Lennard Sieck mit Hanna Rücker sowie das zweite Kinderschützenpaar Simon Kortstiege mit Lia Huesmann (links).
Am Samstag feierten die Gäste ausgelassen bei der sechsten „Zeltparty an der Knemühle“. Erstmals legte die bekannte Djane Benett auf, die sonst in den Norddeutschen Diskotheken unterwegs ist. Das geübte Eventtechnik-Team „R&C“ unterstützte in Kooperation mit der „Mobildisco Megahertz“ die engagierte Djane.
Mit aufwendigen Lichtinstallationen und sattem Sound heizte Djane Benett dem feierfreudigen Publikum in der Vollmondnacht so richtig ein. Neben House, Dance und Elektro Musik griff Djane Benett in die Plattenkiste mit den Charts, Rock und ging auch zur Partymusik über. Mit gezielten Moderationen und Animationen feierte Benett buchstäblich mit dem gemischten Publikum mit.